Welche Schlüsse lassen sich aus aktuellen Studien, wissenschaftlicher Forschung und Praxis auf die künftige Hebammenarbeit ziehen und welche neuen Entwicklungen können wir verzeichnen?
Über das Format der Posterpräsentationen erhalten Forschende, Lehrende und Kolleg*innen aus der Praxis DIE Gelegenheit, Neues zu vielfältigen Themen zu erfahren und sich darüber auszutauschen.
Dabei geht es zum Beispiel um neue Ansätze für interprofessionelle Projekte, interdiszipliniere Versorgungsmodelle bis hin zu politisch / gesellschaftlichen Themen, wie dem Einfluss von Klimawandel, Rassismus und der Arbeit mit Geflüchteten.
In Münster sind die Poster als Dauerausstellung zu sehen und digital auf der Kongressplattform erreichbar.
Alle Poster wurden im Peer-Review-Verfahren ausgewählt. Die Spannweite der Poster-Autor*innen reicht von Student*innen, die Ergebnisse von Master-Bachelor-Arbeiten präsentieren, über freiberufliche Hebammen bis zu Professor*innen der Hebammenwissenschaft.
In Münster mit den Autor*innen ins Gespräch kommen
Vor Ort ist ein Spaziergang durch die Posterausstellung jederzeit möglich. Über 30 Poster stehen auf der Galerie in Münster und können an allen drei Kongresstagen studiert werden. Im Programm steht jeden Tag eine Postersession, das sind moderierte Führungen durch die Ausstellung, bei denen die Autori*nnen ihre Poster vorstellen. Die Informationen dazu finden Sie im Programm.
Kennenlernen der Autor*innen auf der digitalen Kongressplattform
Jedes Poster hat die volle Aufmerksamkeit verdient! Deshalb werden die Poster auch auf der digitalen Kongressplattform verfügbar sein. Und zwar in Kombination mit erläuternden Videos der jeweiligen Autor*in. Darauf haben alle Teilnehmer*innen auch nach dem Kongress noch bis zum 30. Juni 2025 Zugriff.
Alle Themen der Poster sind bereits jetzt über die Buttons online abrufbar – als wichtiger Bestandteil des Programms.