Mit einer Reihe von Preisen hat der Deutsche Hebammenverband (DHV) gemeinsam mit seinem langjährigen Kooperationspartner dm-drogerie markt 2023 erstmals herausragende Arbeiten und Projekte von Hebammen und Hebammenteams mit Signalcharakter gewürdigt.
Im Mittelpunkt standen Best-Practice-Modelle, die besonders innovative Lösungen für den Versorgungsalltag anbieten, Netzwerkbildung und Prozessoptimierung fördern und grundsätzlich nachhaltig positive Wirkungen haben. Damit rückten wir den Verdienst und Stellenwert von Hebammen ins Rampenlicht. Der Deutsche Hebammenpreis war mit insgesamt 6.500 Euro dotiert.
Auch künftig soll der Preis eine Gelegenheit sein, danke zu sagen: Danke von Hebamme zu Hebamme, die sich gegenseitig in ihrem Arbeitsalltag motivieren – aber auch vonseiten des DHV an alle Hebammen, die eine so wertvolle, unersetzliche Arbeit für Frauen leisten.
Die Vorbereitungen für den Deutschen Hebammenpreis 2025 laufen bereits.
Preisträgerinnen des Deutschen Hebammenpreises 2023 mit DHV-Präsidentin Ulrike Geppert-Orthofer (rechts im Bild), dm-Marketingrepräsentantin Fabienne Keck (links im Bild, erste Position) und DHV-Beirätin für den Angestelltenbereich Andrea Ramsell (links im Bild, zweite Position) Bildrechte: DHV_Wyrwa
Hebammenarbeit ist ständig im Wandel. Mit innovativen Ideen entwickeln Hebammen ihre Arbeit immer weiter und stellen damit sicher, dass Frauen, Babys und junge Familien optimal betreut werden. Sie sind nicht nur die Expert*innen für Schwangerschaft, Geburtshilfe und Wochenbett – sie verstehen sich oft auch als Ideentreiber*innen wenn es darum geht, Arbeitsabläufe zu gestalten und zu verbessern.
Mit der Verleihung des Deutschen Hebammenpreises stellt der DHV engagierte Hebammen und Teams ins Rampenlicht.
Der Hebammenkongress bietet dafür die perfekte Bühne. Und der Preis ist auch eine Gelegenheit, danke zu sagen: Danke von Hebamme zu Hebamme, die sich gegenseitig in ihrem Arbeitsalltag motivieren – aber auch vonseiten des DHV an alle Hebammen, die eine so wertvolle, unersetzliche Arbeit für Frauen leisten.
Die Gewinnerinnen des Hebammenpreises stehen fest. Am Montag, 15. Mai 2023, 18 Uhr findet die Verleihung an die Preisträgerinnen statt. Wir danken allen, die sich beteiligt haben und wir sagen Danke auch den Mitgliedern der Jury.
Wir verleihen den Preis in drei Kategorien:
Kategorie 1
Preisträger*innen für die Kategorie 1 „Teams“:
1. Platz:
Kreißsaal-Team vom Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (Preisgeld: 2.500 Euro)
Mit der Implementierung eines Punktesystems (POAK) wurde hier ein Instrument entwickelt, das schon in zahlreichen Kreißsälen deutschlandweit Anwendung findet und Interesse im deutschsprachigen Ausland geweckt hat. Ein echtes Best-Practice-Beispiel, welches auf die einzelnen Teams und Settings angepasst werden kann und damit zu einer besseren interprofessionellen Zusammenarbeit führt. Auch zum Monitoring von Versorgungsengpässen und als Personalbemessungsinstrument ist das Tool geeignet. Dabei stehen Patientensicherheit und Risikominimierung im Vordergrund.
2. Platz:
Hebammenteam des Geburtshauses Idstein (Preisgeld: 1.500 Euro)
Als besonders bemerkenswert stufte die Jury die Bemühungen dieses Hebammenteams an, die außerklinische Geburtshilfe im ländlichen Raum mit all den bekannten Stolpersteinen und Schwierigkeiten aufrecht zu erhalten und dabei die Arbeitszufriedenheit der Kolleg*innen zu verbessern und neue Kolleg*innen zu gewinnen. Mit regelmäßigen Simulationstrainings wurden die Patientensicherheit und das Teamgefüge maßgeblich gesteigert. Dies hat ebenso Auswirkungen auf den gesamten QM-Prozess eines Geburtshauses, was sich positiv auf die Risikobewertung auswirkt.
3. Platz:
Johanniter-Krankenhauses Geesthacht (Preisgeld: 1.000 Euro)
Besonders innovativ und vorbildlich bewertete die Jury das Engagement zur Förderung der physiologischen Geburt und die damit verbundene Steigerung der Arbeitszufriedenheit im Team. Dies ist untrennbar mit einer interprofessionellen Zusammenarbeit, Anpassung und Neuausrichtung des geburtshilflichen Angebots sowie fortlaufender Kommunikation und Evaluation verbunden. Ergebnisse werden unmittelbar im QM sichtbar und sichern langfristig den Erfolg der Maßnahmen.
Kategorie 2
Preisträger*innen für die Kategorie 2 „Innovation und Kreativität“:
1. Platz:
Katrina Bauersachs, Geburtshaus Idstein (Preisgeld: 1.500 Euro)
Die Jury würdigt hier insbesondere das Engagement, mit dem sich die Preisträgerin für ihre Kolleginnen im Geburtshausteam einsetzt.
Mit dem neuen Dienstplanmodell werden nicht nur die Bedürfnisse der Kolleginnen berücksichtigt, sondern auch darauf geachtet, für ausreichend Erholungszeit aller Teammitglieder zu sorgen. Das hat positive Auswirkungen auf die Sicherheit in der Betreuung und damit auch auf das Qualitätsmanagement.
Davon profitieren nicht nur die Kolleginnen, sondern auch die betreuten Frauen und Familien. An diesem Projekt wird deutlich, wie wertvoll und wichtig eine konstante Betreuung für den Geburtsverlauf ist.
Kategorie 1
Deutscher Hebammenpreis für Teams
Innovatives Denken und Handeln stehen im Mittelpunkt dieser Auszeichnung. Sie haben – im geburtshilflichen Team – eine positive Veränderung in Ihrer geburtshilflichen Abteilung erreicht? Kleines angestoßen und damit Großes bewirkt? Sie haben etwas Neues begonnen, etwas Altbewährtes wieder eingeführt oder mit Ihren Ideen Verbesserungen herbeigeführt? Ausgezeichnet werden Projekte und Initiativen, die in der Praxis zu einer nachhaltig positiven Veränderung geführt haben: für das Team, den Arbeitsplatz und in der gesamten Zusammenarbeit.
(Vorschläge durch Teams und einzelne Hebammen)
Kategorie 2
Deutscher Hebammenpreis für herausragende individuelle Innovation und Kreativität
Jede Neuerung beginnt mit der Idee eine*r Einzelnen. Es erfordert Mut, Neugierde und Freude an der Arbeit, neue Dinge zum Wohle von Schwangeren und jungen Familien anzugehen und zu etablieren! Welche Hebamme hat Sie in Ihrem Arbeitsalltag, Ihrem Team, Ihrer Abteilung durch tolle Ideen, Fähigkeiten oder Fertigkeiten bereichert? Wer ist für Sie ein Vorbild und hat Sie inspiriert, etwas Neues in Ihrer Arbeit auszuprobieren?
Ausgezeichnet wird die Kollegin, die im vergangenen Jahr mit ihrem herausragend persönlichen Engagement zu bedeutsamen Entwicklungen in ihrem Tätigkeitsumfeld beigetragen hat.
(Vorschläge durch Teams oder einzelne Hebammen)
Kategorie 3
Preisträger*innen für die Kategorie 3 „Außergewöhnliche Ansätze in der Ausbildung“:
1. Platz:
Hebammenschule Lahr (Auszeichnung)
Als besonders auszeichnungswürdig wertete die Jury hier die alternativen Lernmethode(n), die es ermöglicht haben, eine Frau während des kompletten Schwangerschaftsverlaufes zu begleiten. Mit diesem Projekt wurden schon früh Wissen und Grundlagen für eine fundierte Hebammenbegleitung in der Schwangerschaft vermittelt und Einblick in die freiberufliche Hebammenarbeit gegeben. Evidenzbasiertes Wissen und Kreativität haben sich dabei nicht ausgeschlossen. Profitiert haben sowohl Schwangere als auch Auszubildende. Abgeschlossen wurde das Projekt im Wochenbett mit der Übergabe eines Portfolios und eines gemeinsamen Treffens. Daraus entstand ein ähnlich funktionierendes Wochenbett-Projekt.
Andrea Ramsell, DHV-Präsidiumsmitglied und Beirätin für den Angestelltenbereich:
„Jede Hebamme leistet einen unverzichtbaren Beitrag zur Gesundheitsversorgung von Frauen und Familien. Es ist Zeit, besonders herausragende Ideen und Konzepte in die Öffentlichkeit zu tragen und bekannt zu machen. Mit dem Deutschen Hebammenpreis machen wir das großartige Engagement, das Hebammen Tag für Tag aufbringen, sichtbar. Der Preis ist stellvertretend für die Leistungen aller Hebammen in Deutschland. Wir können stolz auf unsere Arbeit sein und dürfen das zu recht mit dem Hebammenpreis feiern!“
Kategorie 3
Deutscher Hebammenpreis für außergewöhnliche Ansätze in der Ausbildung
Eine gute Ausbildung ist für jede Hebamme der Start in ihren Beruf, der von lebenslangem Lernen geprägt ist. Welche Einrichtung zeichnet sich durch besonders gute Ausbildungsbedingungen aus, wo werden Lernziele innovativ vermittelt, wo gibt es außergewöhnliche Konzepte und Ausbildungsinhalte? Welche Ausbildungsbedingungen tragen positiv zum Erreichen des Ausbildungsziels bei?
Wir suchen Ausbildungsstätten, die sich durch besonders kreative Lehrmethoden, Ideen und Konzepte hervorheben/von anderen unterscheiden.
(Vorschläge durch Hebammenstudent*innen, Auszubildende und Kolleg* innen mit Examen <= 2 Jahre)
Preise:
Kategorie 1 (Teams) – 3 Preise sind dotiert mit
2500 EUR für Erstplatzierung,
1500 EUR für den 2. Platz und
1000 EUR für Platz 3
Kategorie 2 (Innovation) –
1 Preis ist dotiert mit 1500 EUR
Kategorie 3 (Ausbildung) –
Auszeichnung
So war die Jury zusammengesetzt
Die Jury setzte sich aus erfahrenen Hebammen in der klinischen Geburtshilfe sowie Vertreter*innen aus dem Gesundheits- und Verbandswesen zusammen.
Erfahren Sie hier mehr zu den Mitgliedern, ihren Beweggründen und Werdegängen.
Andrea Bosch
Hebamme und wissenschaftliche Mitarbeiterin im Studiengang Angewandte Hebammenwissenschaft an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg, Stuttgart
Vita
seit 1983 Hebamme im Kreißsaal und zuletzt als leitende Hebamme
seit 2019 als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der DHBW Stuttgart im berufsintegrierenden Studiengang Angewandte Hebammenwissenschaft für examinierte Hebammen
Daneben immer berufspolitisch aktiv, im Landesvorstand des HV Baden-Württemberg, der HGH, als Mitglied der Kommission Angestellter Hebammen und dem Netzwerk Hebammenkreißsaal der Weiterentwicklung in der klinischen Hebammentätigkeit auf der Spur.
Warum ich Jurymitglied sein möchte?
In der Jury bin ich neugierig auf die neuen Ideen und Projekte der Kolleginnen und Teams zur Verbesserung der Versorgung, der Ausbildung und der Arbeitsbedingungen der Hebammen.
Patricia Gruber
Patricia Gruber, LL.M.
Hebamme BSc und Sachverständige
päd. Mitarbeiterin am Campus Herne
Vita
Geboren, aufgewachsen und zur Hebamme ausgebildet in der Schweiz, war ich von 1988 bis 2012 in der klinischen Geburtshilfe tätig und lange Zeit leitende Hebamme. Seit 2002 bin ich Gutachterin bzw. unabhängige Sachverständige im Hebammenwesen. Ich studierte sowohl am Institut für interdisziplinäre Arbeitswissenschaft an der Universität Hannover und 2019 schloss ich den Weiterbildungsmasterstudiengang in Medizinrecht an der JurGrad, der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, erfolgreich ab.
Danach war ich bis Ende September 2022 als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Studiengang Hebammenwissenschaft an der Universität zu Lübeck tätig und seit April 2022 unterrichte ich an der Hebammenschule in Herne.
Als Referentin und Autorin befasse ich mich mit den Themen Dokumentation, CTG, Simulations- und Notfalltrainings, Fallbesprechungen und CIRS. Seit 2010 bin ich außerdem Vorsitzende des Vereins Fälle-für-Alle e.V., ein internationales Fallberichtsportal für Hebammen.
Warum ich Jurymitglied sein möchte?
Weil ihr mich gefragt habt und ich die Idee toll finde!
Dr.in Sylvia Ottmüller
Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Schwerpunkt spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin, DEGUM II Klinikum Stuttgart
Vita
Studium der Humanmedizin und Facharztausbildung, Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Schwerpunkt spezielle Geburtshilfe und Pränataldiagnostik, Oberärztin der Frauenklinik Stuttgart
Prof.in Dr.in Rainhild Schäfers
Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Institut für Hebammenwissenschaft
Vita
Professorin Dr. Rainhild Schäfers ist Hebamme und Diplom-Pflegewirtin. Sie hat 21 Jahre in ihrem Beruf sowohl in der klinischen als auch außerklinischen Geburtshilfe gearbeitet. Nach einem vierjährigen Studium der Pflegewissenschaft war sie 6 Jahre im Verbund Hebammenforschung als wissenschaftliche Mitarbeiterin tätig. 2011 wurde sie zum Thema „Subjektive Gesundheitseinschätzung gesunder Frauen nach der Geburt eines Kindes“ promoviert und erhielt im Anschluss einen Ruf als Professorin für Hebammenwissenschaft an die Hochschule für Gesundheit in Bochum. Im Januar 2023 wechselte sie an die Westfälische Wilhelms-Universität Münster. Dort ist sie seitdem als Professorin und Leiterin des Instituts für Hebammenwissenschaft tätig.
Andrea Ramsell
Deutscher Hebammenverband e.V., Beirätin für den Angestelltenbereich, Mitglied im Präsidium
Vita
Andrea Ramsell hat im April 1994 ihr Hebammenexamen an den Städtischen Kliniken Osnabrück absolviert und im Anschluss im gesamten Betreuungsbogen gearbeitet. Bereits in der Hebammenausbildung hat sie sich mit frauenpolitischen Themen auseinandergesetzt und dieses Thema im Rahmen ihres Sozialpädagogik Studiums mit dem Schwerpunkt „Arbeit mit Frauen und Mädchen“ stark vertieft. Sie war drei Jahre als Sozialarbeiterin in Edinburgh, Schottland, in verschiedenen Frauenprojekten tätig. Um Ihre Kenntnisse im Bereich Gesundheitswesen und betriebswirtschaftlichen Zusammenhängen weiter zu vertiefen, absolvierte Frau Ramsell von 2012-2014 einen Masterstudiengang Gesundheitsmanagement mit Schwerpunkt Hebamme. Seit November 2019 setzt sie sich in ihrer Funktion als Beirätin für den Angestelltenbereich im DHV gezielt für den Berufsverband ein. Ihr Anliegen ist es, die klinische Geburtshilfe aus Hebammensicht zu stärken und allen Frauen und Kindern eine selbstbestimmte Geburt im klinischen Setting zu ermöglichen. Dazu gehören die Etablierung von hebammengeleiteter Geburtshilfe im klinischen Setting und die praktische Umsetzung der Eins zu Eins Betreuung unter der Geburt.
Vera Triphaus
Hebamme und Risiko-Managerin, Gesellschaft für Risiko-Beratung mbH, Detmold
Vita
5 Jahre als angestellte Hebamme in verschiedenen Kreißsälen tätig (Johann Wolfgang von Goethe Universität, Frankfurt, Sana-Klinikum Remscheid)
Fast 10 Jahre als leitende Hebamme / Teamleitung eines Perinatalzentrums Level 1 (St. Vincenz-Krankenhaus Paderborn)
Seit 5 Jahren als Beraterin in einer Unternehmensberatung mit dem Schwerpunkt Patientensicherheit (GRB Gesellschaft für Risiko-Beratung mbH)
Ausbildung & Studium
Ausbildung und Examen zur Hebamme 2002 in Wuppertal
Studium der angewandten Gesundheitswissenschaften in Bielefeld / Magdeburg
Studium des Masters of Health Administration in Bielefeld
Fort- und Weiterbildung
Zertifizierte klinische Risiko-Managerin (Euro Risk Limited, Swiss Safety Center AG)
Zertifizierte Business Risiko-Managerin (Euro Risk Limited, Swiss Safety Center AG)
Warum ich Jurymitglied sein möchte?
Gute Geburtshilfe im Krankenhaus basiert auf einem gut qualifizierten und motivierten Hebammenteam. Innovationen, Ideen und Lösungen, die Hebammenteams in ihrem Arbeitsalltag unterstützen, fördern auch immer die Sicherheit von Mutter und Kind.
Was suchen wir?
Maßnahmen, Projekte oder umgesetzte Ideen, die eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen und/oder der Teamzusammenarbeit im klinischen Alltag bewirkt haben.
Inspirationen, welche Ideen im vergangenen Wettbewerb eingereicht worden sind, erhalten Sie hier:
Grundvoraussetzungen für den Wettbewerb
- Geltendes Recht wird nicht verletzt.
- Der Arbeitgeber/das Ausbildungshaus ist über die Bewerbung informiert und hat zugestimmt.
- Bewerbung erfolgt bis zum 31. Januar 2023
Wichtig für Sie!
- Holen Sie die Erlaubnis zur Teilnahme von der Klinikleitung ein.
- Wenn Sie gewonnen haben: Bitten Sie Ihren Arbeitgeber zur Verleihung mitzukommen!
- Die Preisverleihung findet im Rahmen des Kongresses am 15. Mai 2023, voraussichtlich um 18.30 Uhr statt. Pro Preisvergabe laden wir zwei Vertreter*innen ein und freuen uns auf ein anschließendes Get-together mit gemeinsamem Abendessen.
Teilnahmebedingungen
- Teilnehmen können Teams und Kolleg*innen aus deutschen Kreißsälen, Geburtshäuser und freiberufliche Hebammen.
- Mindestens eine Hebamme im Team muss Mitglied im DHV sein.
Die Entscheidung über das Gewinnerteam trifft die Jury. Bei gleichwertigen Einsendungen entscheidet das Los. Die Gewinnerteams werden anschließend schriftlich durch den DHV informiert. Eine Barauszahlung der Preise ist nicht möglich.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.