Ausstellung

Eines der Kernstücke unseres Kongresses ist die Fachausstellung, in der sich Neues und Bewährtes präsentiert. Auf unserem Marktplatz ist der direkte Dialog zwischen Ihrem Unternehmen und den Hebammen möglich. Hier begegnen sich Kolleg*innen und Hersteller von all den Dingen, die uns das Leben als Hebammen erleichtern und unser professionelles Handeln ermöglichen. Aber auch Arbeitgeber*innen und professionelle Netzwerke sind willkommen. Wir laden Sie ein, als Ausstellende Teil unseres Teams zu werden. Denn als größter Berufsverband der Hebammen mit rund 22.000 Mitgliedern wollen wir die Brücke zwischen all denjenigen bauen, die das Fundament für das Gelingen einer guten Geburt bilden.

Der 17. Deutsche Hebammenkongress wird ergänzt durch eine umfangreiche und informative Industrieausstellung. Zusätzlich bieten wir die Möglichkeit der Beteiligung am Kongress durch Industriesymposien und Sponsoring. Wir informieren Sie hier über die finanzielle Unterstützung der beteiligten Unternehmen gemäß deren Mitgliedschaft im FSA e.V. (Freiwillige Selbstkontrolle für die Arzneimittelindustrie e.V.), im AKG e.V. (Arzneimittel und Kooperation im Gesundheitswesen) oder weil die Unternehmen die Veröffentlichung genehmigt haben.

Teilnahme

Wenn Sie an der Ausstellung teilnehmen wollen, wenden Sie sich bitte an unsere Agentur m:con. Sie finden alle weiteren Information hierzu sowie konkrete Angebote in unserer Sponsoring Broschüre.
Broschüre (PDF)

Anmeldefristen

  • für Ihr Symposium
  • für Ihre Ausstellungsfläche und Sponsoringleistungen sind abgelaufen
  • Bei Interesse wenden Sie sich einfach direkt an uns.

Ansprech­partner*innen

Sie können sich bei allen Fragen gerne auch direkt an uns wenden:

 

Sebastian Theis

Mcon Mannheim
Sales/Industrie/Symposien
+49 (0) 621 4106-116
sebastian.theis@mcon-mannheim.de

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Lena Bitterlich

Mcon Mannheim
Ausstellung/Sponsoring
+49 (0) 621 4106-253
lena.bitterlich@mcon-mannheim.de

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Christian Gaca

Deutscher Hebammenverband
Leiter Sponsoring & Kooperationen
+49 (0) 30 3940677-38
gaca@hebammenverband.de

WHO-Kodex und Bedeutung für den Hebammenkongress

KOOPERATION UND SPONSORING MIT DEM DEUTSCHEN HEBAMMENVERBAND – DIESE REGELN MÜSSEN VORAB BEACHTET WERDEN.

Alle Partnerschaften und Kooperationen unterliegen seitens des Deutschen Hebammenverbands definierten Voraussetzungen. Der DHV hat sich dazu verpflichtet, ab 2021 den Internationalen Kodex zur Vermarktung von Muttermilchersatznahrung der WHO (WHO-Kodex) einzuhalten. Der WHO-Kodex lässt Kooperationen nur mit Unternehmen zu, die diesen auch einhalten. Zweitens definiert der DHV einen eigenen Verhaltenskodex, der von möglichen Kooperationspartner*innen ebenfalls einzuhalten ist.

Für den an Fachbesucher*innen gerichteten Hebammenkongress geht der DHV folgenden Weg: Fachinformationen zu Themen wie Milchpumpen und Fläschchen/Saugern sind von Hebammen gewünscht und wichtig für ihre Arbeit. Hersteller von Fläschchen/Saugern sowie Milchpumpen sind als Ausstellende willkommen, sofern diese Unternehmen kein Crossmarketing für Muttermilchersatznahrung betreiben.

Unternehmen der Muttermilchersatznahrungsindustrie sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Auch Fortbildungsträger, die in irgendeiner Weise Geschäfte mit der Muttermilchersatznahrungsindustrie tätigen, dürfen nicht am Kongress teilnehmen.

Im Folgenden finden Sie, kurz dargestellt, die wesentlichen Punkte, an denen der WHO-Kodex und der Code of Conduct des DHV eine mögliche Partnerschaft beeinflussen könnten. Diese Punkte dienen als Orientierung, eine vollständige Evaluation müssen Sie als Unternehmen selbst vornehmen.

Muttermilchersatznahrung, Folge- und Kindermilch (auch Pulver), vorgefertigte Säuglingsnahrung, Sauger, Säuglingsflaschen, Nahrungsmittel und Getränke, die für Kinder unter drei Jahren empfohlen werden sowie solche, die mit folgenden Wörtern auf dem Label versehen sind: Baby, Säugling, Kleinkind oder, die ein Bild eines Kindes zeigen, das unter drei Jahre alt ist oder flaschengefüttert wird.

Alle Formen der Werbung und Promotion in der allgemeinen Öffentlichkeit über alle medialen Kanäle oder physischen Kontaktpunkte – hierbei sowohl Art der Werbung und Promotion sowie die konkret genutzten Bilder und Texte. Etikettierung von Produkten.

Alle Formen der Informationen an Gesundheitspersonal sind unter Einschränkungen möglich. Die Darstellungen müssen auf wissenschaftliche und faktische Daten beschränkt sein und dürfen nicht Muttermilchersatznahrung gleichwertig der Muttermilch darstellen. Es dürfen keine Interessenkonflikte für Angehörige der Gesundheitsberufe oder Mitarbeitende im Gesundheitswesen entstehen.

Korruption, Ausschluss von Zwangsarbeit und Disziplinarmaßnahmen, Verbot der Kinderarbeit, Gesundheit und Schutz am Arbeitsplatz, Rechte der Arbeitnehmer*innen, Vereinigungsfreiheit und das Recht zu Kollektivverhandlungen, Diskriminierung, Umweltschutz, Management Approach.

Galerie

Diese Unternehmen nehmen am 17. Deutschen Hebammenkongress in Berlin teil: